VIDEOARCHIVE ERZÄHLEN

Inge Graf

Inge Graf und ZYX, Achtung! Raum-Kontrolle, 1986; © die Künstler 2019.

Dennis Oppenheim

Dennis Oppenheim, Transfer Drawing, 1971; © der Künstler.

TEST

John Baldessari, Folding Hat, 29:54 Min; © John Baldessari.

Videoarchive erzählen

Freya Hattenberger, Sirene, 2006; © Freya Hattenberger, VG Bild-Kunst, Bonn 2019.

Videokunst aus NRW - Sammlungen stellen sich vor

Nordrhein-Westfalen war seit Ende der 1960er-Jahre einer der lebendigsten Orte der künstlerischen Avantgarde und besonders der frühen Videokunst. Früh entstanden hier wichtige Sammlungen – mit einem besonderen Fokus auch auf die zeitgenössische regionale Videokunstszene –, die heute noch bestehen und einen einzigartigen Einblick in die Geschichte der frühen Videokunst in Deutschland gewähren können.

Die Veranstaltungsreihe Videoarchive erzählen stellt einige der wichtigsten Institutionen mit ihren Videokunst-Sammlungen vor: das Kunstmuseum Bonn, das Ludwig Forum für Internationale Kunst Aachen, das Museum Folkwang in Essen, die Stiftung imai in Düsseldorf sowie die Videonale Bonn.

Jede Sammlung hat ihren eigenen Schwerpunkt. Die eigens für die Programmreihe zusammengestellten Videoprogramme präsentieren einen ausgewählten Themenbereich aus der Sammlung. Die Präsentationen werden flankiert durch Einführungen und Vorträge.

Videoarchive erzählen ist eine Initiative der Videonale Bonn in Kooperation mit Kunstmuseum Bonn, Ludwig Forum für Internationale Kunst Aachen, Museum Folkwang in Essen, Stiftung imai in Düsseldorf.

Der Eintritt zu allen Screening-Programmen ist kostenfrei.

Alle Veranstaltungen dieser Projektreihe

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